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Bibliothek der Fakultät für Philologie
Fachbereiche |
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Ansprechpartner |
Ingrid Perk (Diplom-Bibliothekarin) |
GB 6/40 (innerhalb der Bibliothek) |
Tel.: 0234 / 32-22595 |
Fax: 0234 / 3214-743 |
Email: ingrid.perk@rub.de
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Bestand |
ca. 88.700 Bände ca. 90 laufend gehaltene Zeitschriften und Zeitungen
AV-Materialien (Mikrofilme, Tonkassetten, Schallplatten, Videokassetten,
Audio-CDs, CD-Roms) |
Bestandsschwerpunkte |
- englische und amerikanische Literatur
- Shakespeare
- Linguistik
- Landeskunde
- Literaturtheorie und -kritik
- Wirtschafts- und Sozialgeschichte Englands und Amerikas
- Fachwörterbücher
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Allgemeines |
Die Bibliothek der Fakultät für Philologie ist
grundsätzlich eine Präsenzbibliothek.
Die meisten Bücher können jedoch für kurze Zeit (Nacht, Wochenende)
entliehen werden.
Diesbezügliche Ausleihregelungen und -zeiten können bei der Aufsicht erfragt werden.
Nicht ausleihbar sind: Nachschlagewerke (N), Zeitschriften (Z);
kurzfristige Entnahme zum Fotokopieren ist möglich.
Zusätzlich zum Präsenzbestand verfügt das Englische Seminar über zwei auf Etage 5
befindliche Regale mit ausleihbaren Titeln, gekennzeichnet durch rote Signaturschilder.
Die Leihfrist für Titel aus dem Ausleihbestand beträgt einen Monat (Verlängerung möglich). |
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Benutzerordnung |
Für die Arbeit in der Bibliothek wird kein spezieller Benutzerausweis
ausgestellt.
Für das Entleihen der Bücher genügt ein gültiger Studentenausweis,
der der Aufsicht vorgelegt wird.
In der Bibliothek ist auf Ruhe und Ordnung zu achten. Jedes
Buch ist nach der Benutzung an seinen Standort zurückzustellen.
Rauchen, Essen und Trinken sind in der Bibliothek
nicht gestattet.
Die Benutzung von Handys ist ebenfalls nicht gestattet.
Bitte schalten Sie diese vor Betreten der Bibliothek aus.
Jacken und Taschen dürfen in den Lesebereich der Bibliothek
nicht mitgenommen werden. Außerhalb der Bibliothek
sind Schließfächer für die Aufbewahrung von Taschen und Wertgegenständen
aufgestellt.
(Keine Haftung für Wertgegenstände, Ausweispapiere,
Geldbörsen etc.)
Die Aufsicht überwacht das Ausleihen der Bücher und hat das
Recht, bei Missachtung der Benutzungsordnung einzuschreiten.
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Wo finde ich was? |
Etage 6:
- Alphabetischer Katalog
- Schlagwortkatalog
- Neuerwerbungsregal
- PCs zur Literaturrecherche im Internet (u.a. Zugriff auf den OPAC)
- Vorlesungsverzeichnisse
- Prospekte britischer Universitäten
- Diverse Broschüren
- CCL - Current Contents Linguistik
- The Microbook Library of American Civilization einschließlich Index-Bücher
- Videothek (Raum 6/41a, auf der Südseite der Bibliothek)
Buchbestände:
- Nichtenglische Literaturen (Signaturgruppe 1)
- Literaturgeschichten und Anthologien, sofern sie mehr als zwei Jahrhunderte
umfassen (Signaturgruppe 2)
- Literaturabteilung (einzelne Jahrhunderte):
- Großbritannien, Commonwealth, Irland (Signaturgruppen 11 - 21)
- Amerika (Signaturgruppen A17 - A21)
- Allgemeine Literaturtheorie und -kritik (Signaturgruppe L)
- Nachschlagewerke (Signaturgruppe N)
- Zeitschriften (Signaturgruppe Z)
- Zeitungen
Etage 5:
Buchbestände (Forts.):
- Landeskunde, Geschichte, Politik, Wirtschaft etc. (Signaturgruppe H)
- Sprachwissenschaft (Signaturgruppe S)
- Ausleihbestand (gekennzeichnet durch rote Signaturschilder)
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Übersicht Etage 5 und 6: |
Eine Übersicht über die Etagen liegt als PDF-Datei
vor |
Benutzungshinweise zu den Katalogen |
Alphabetischer Katalog:
Während die Monografien des Englischen Seminars erst ab Erwerbungsjahr 1995 vollständig im OPAC erfasst sind,
ist im alphabetischen Zettelkatalog der Gesamtbestand des Englischen Seminars (einschließlich Zeitschriften und Medien) nachgewiesen
Schlagwortkatalog:
Folgende Buchbestände sind bereits verschlagwortet:
H- Abteilung (vollständig)
L-Abteilung (bis LG AAA)
S-Abteilung (S AA vollständig, S AB teilweise)
Zeitschriftenaufsatzkatalog der Deutschen Forschungsgemeinschaft:
Ausgewertet werden ca. 150 Fachzeitschriften, nicht deckungsgleich mit dem Bestand des Englischen Seminars
Berichtszeitraum: 1975-1979 (1. Teil) und 1980-1982 (2. Teil),
Erscheinen ab 1983 eingestellt
1. Register
Für die Benutzung des Zeitschriftenaufsatzkatalogs ist zunächst das alphabetische Register zu konsultieren,
in dem von den vergebenen Schlagwörtern durch Angabe der No-tation (z. B. Angl. B 3) auf die Stellen verwiesen wird,
wo die entsprechenden Aufsätze verzeichnet sind.
Beispiel: Im Register findet man zum Schlagwort
"Detektivroman" die Notation Angl. B 2,44 angegeben. Im systematischen
Teil des Katalogs sind unter dieser Notation Aufsätze zum
englischen Roman als literarischer Gattung zusammengestellt.
Unter dem Schlagwort "Detektivroman" findet man Literatur
zu diesem Thema.
2. Hauptteil:
Die ausgewerteten Artikel werden nicht nach dem Verfasser des Artikels, sondern nach seinem behandelten
Gegenstand (Autoren und Sachbegriffe) geordnet, d. h. der Inhalt ist durch ein Schlagwort gekennzeichnet.
Die mit Schlagwörtern versehenen Karten sind systematisch gegliedert, d. h. bestimmten Kategorien zugeteilt,
bevor sie innerhalb dieser Kategorien Schlagwortalphabete bilden.
2.1 Großgruppen
Angl. A: Allgemeines (einschließlich Geschichte und Methode des Fachs, Landeskunde etc.)
Angl. B: Aufsatzliteratur zur englischen Sprache und Literatur (außer USA und Kana-da)
Angl. C: Literatur zur Sprache und Literatur der USA und Kanadas.
2.2 Untergruppen Innerhalb Angl. A wird alphabetisch nach Schlagwörtern geordnet. Angl. B und
Angl. C werden einheitlich wie folgt untergliedert:
Angl. B 1 / Angl. C 1: Sprache
Angl. B 2 / Angl. C 2: Literatur
Angl. B 3 / Angl. C 3: Autoren und anonyme Texte
zu Angl. B 1 / Angl. C 1: Die Notation Angl. C 1 z. B. bezieht sich also auf einen linguistischen
Aufsatz zum amerikanischen Englisch.
Eine tiefere Untergliederung wird durch Anhängen weiterer Ziffern erzielt (z. B. Angl.
C 1,7).
zu Angl. B 2 / Angl. C 2: Hiermit werden literaturwissenschaftliche Großgruppen bezeichnet.
In ihnen finden sich Aufsätze über Poetik,
Roman, Motivforschung etc.
zu Angl. B 3 / Angl. C 3: Der umfangreichste Teil des Katalogs sind die Stellen
Angl. B 3 und Angl. C 3, die Autoren und Texte jeweils in
alphabetischer Anordnung nachweisen. Die Sekundärliteratur über
einen Autor X wird wie folgt untergliedert:
- Allgemeines, Biographie und Bibliographie zu Autor X
- Beziehungen, Vergleiche zwischen X und anderen Auto-ren; Beziehungen von X zu bestimmten Ländern und Or-ten
- Fragen der Kunst-, Lebens- und Weltanschauung bei X
- Einzelfragen im Schaffen von X
- Einzelne Werke von X (alphabetisch)
Beispiel: Angl. B 3 Shakespeare, W.: 2 Coleridge, S. T. = Frage der Beziehung zwischen Shakespeare und Coleridge
(auch unter Coleridge ausgewiesen)
Angl. B 3 Coleridge, S. T.: 2 Shakespeare, W.
Angl. B 3 Fielding, Henry: 5 Tom Jones =Interpretationen zu Tom Jones
Das Muster einer Katalogkarte liegt als PDF-Datei
vor |
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Aufbau der Signaturen |
Jede Signatur besteht aus drei Signaturzeilen.
- weißes Signaturschild = Präsenzbestand
- rotes Signaturschild = Ausleihbestand
- Die erste Signaturzeile gibt grob die Sachgruppe (H, S, L, N, Z) oder in der Literaturabteilung das Jahrhundert
(England oder Amerika) und die Gattung an.
H | = Landeskunde, Wirtschafts- und Sozialgeschichte etc. |
L | = Allgemeine Literaturtheorie und -kritik |
N | = Nachschlagewerke |
N | = Sprachwissenschaftliche Literatur |
Z | = Zeitschriften |
11-21 | = Englische Literatur nach Jahrhunderten |
A17-21 | = Amerikanische Literatur nach Jahrhunderten |
- Die zweite Signaturzeile leistet eine nähere Spezifizierung durch Autorenkürzel oder,
in den Sachgruppen,
durch Untergruppen.
- Die dritte Signaturzeile besteht aus Ziffern, die die Texte zu Gruppen zusammenfassen:
Werkausgaben,
Briefesammlungen, Primärschriften und Sekundärschriften.
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Erste Signaturzeile |
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In der Bibliothek werden folgende Großgruppen unterschieden: |
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1 Nichtenglische Literaturen |
1A Griechische Literatur (klassisch) |
1B Römische Literatur (klassisch) |
1C Altgermanische Literatur (außer Althochdeutsch) |
1D Lateinische Primärtexte des Mittelalters |
1E Deutsche Literatur (einschl. Althochdeutsch) |
1F Romanische Literaturen |
1G Sonstige Literaturen |
1H Nichtenglische Bibeltexte und -literatur |
1K Komparatistik |
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2 Literaturgeschichten und Anthologien |
(sofern sie mehr als zwei Jahrhunderte umfassen) |
2 AAA Literaturgeschichten Englands und der Commonwealth-Literaturen |
2 AAB Englische Anthologien und Commonwealth-Anthologien |
2 AAC USA - Literaturgeschichten |
2 AAD USA - Anthologien |
2 AAE Motivuntersuchungen |
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Zusatz A/B/C wenn nur auf eine Gattung beschränkt |
A | = Lyrik |
B | = Drama |
C | = Prosa |
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z. B. 2A AAA = Englische Literaturgeschichte zur Lyrik |
2C AAB = Englische Prosa-Textsammlung |
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LITERATURABTEILUNG |
(einzelne Jahrhunderte - GB/Commonwealth/Irland oder Amerika) |
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Der Zusatz A vor der Angabe des Jahrhunderts ordnet das Buch der amerikanischen Literatur zu. |
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England: 11 - 21 (11. bis 21. Jahrhundert) Amerika: A17 - A21 (Amerika 17. bis 21. Jahrhundert) |
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In den Abteilungen 2, 11-21 und A17 - A21 kennzeichnen die Großbuchstaben A, B oder C hinter
der Angabe der Großgruppe oder des Jahrhunderts die Gattungsunterteilung. |
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A | = Versdichtung |
B | = Drama |
C | = Prosa |
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z. B. A 19 C = Amerika, 19. Jhdt, Prosa |
20 B = England,
20. Jhdt, Drama |
17 A = England,
17. Jhdt, Versdichtung |
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Die Abteilungszahl ohne Zusatz in der ersten Signaturzeile bezeichnet Sekundärliteratur und Anthologien,
die nicht einer einzigen Gattung zugeordnet werden können.
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z. B. 20 = England, 20. Jh |
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Sachgruppen |
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L-ABTEILUNG |
Allgemeine Literaturtheorie und -kritik |
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LA | Allgemeine Literatur zur Lyrik |
LB | Allgemeine Literatur zum Drama und Theater |
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- LB FER Fernsehliteratur
- LB FIL Theorie des Films, Ästhetik des Films
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LC | Allgemeine Literatur zur Prosa |
LD | Allgemeine Literatur, die sich nicht ausschließlich
mit einer der oben genann-ten Gattungen (LA - LC) beschäftigt |
LE | Stilistik (auch Untersuchungen zur Metapher) und Rhetorik
(gattungsübergreifend) |
LF | Ästhetik (z. B. Metrik, Verswissenschaft) |
LG | Geschichte und Theorien der Literaturkritik und -wissenschaft (z. B.
Rezeptionsästhetik, Literatursoziologie), Einzeldarstellungen zu Kritikern |
LH | Literaturdidaktik (bez. auf Schulunterricht. Allgemeine Didaktik s. S BM) |
LI | Feministische Literatur, Frauenliteratur:
- Frauengeschichte
- feministische Literaturkritik
- feministische Literaturpsychologie
- "black women writers"
(auch rein englisch bzw. amerikanisch)
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ZWEITE SIGNATURZEILE |
Folgende Untergruppen werden in den Sachgruppen gebildet: |
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H A | Geschichte, Stadtgeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftswissenschaften,
Sozialgeschichte, Politik, Futurologie |
H B | Kulturgeschichte, Religion, Mythologie, Philosophie
(Metaphysik, Logik, Erkennt-nistheorie), Recht, Verfassung |
H C | Bildungs-, Erziehungs-, Berufs- und Bibliothekswesen |
H D | Kunstgeschichte, Bühnenproduktion, Kunst, Musik, Fotografie,
Theatergeschichte, Architektur, Folklore, Ausstellungen |
H E | Landeskunde (nur Bücher, die auf das Land an sich bezogen sind) |
H F | Psychologie, Soziologie, Frauen- und Rassenprobleme |
H G | Massenmedien (Film, Funk, TV), Publizistik, Werbung |
H H | Naturwissenschaften (auch Mathematik), Technik, Ethologie,
Anthropologie (Sport, Medizin...), Evolution, Verhalten, Computer,
Strukturalismus |
H I | Wissenschaftstheorie, Methodenlehre, Systemtheorie
(Auffassung von Wissen-schaft), Philosophie und Wissenschaft
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Die Zusätze in der zweiten Signaturzeile stehen für: |
A | - Allgemein |
B | - Großbritannien / Commonwealth / Irland |
C | - USA |
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Beispiel: | H BA | = Allgemeine Geschichte
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| H EB | = Englische Landeskunde
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| H DC | = Amerikanische Kunstgeschichte
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H-ABTEILUNG |
S A: | Allgemeine Literatur zur Sprachwissenschaft |
S AA | Geschichte der Sprachen und Sprachwissenschaft, Vergleichende Sprachwissenschaft,
Sprachphilosophie |
S AB | Theorie der Sprache und Sprachwissenschaft, Darstellung der Sprache und
Sprachwissenschaft, Transformationsgrammatik, Miscellanea |
S AC | Phonologie, Phonetik |
S AD | Morphologie, Syntagmatik |
S AE | Semasiologie, Semantik, Lexikographie |
S AF | Statistische Untersuchungen, Informationstheorie, Computerlinguistik, Kybernetik |
S AG | Lerntheorie, allgemeine Didaktik des Sprachunterrichts, Spracherwerb |
S AH | Übersetzungswissenschaft, Übersetzungsprobleme, Übersetzungstexte und Beispiele |
S AI | Textkritik
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S AK | Schrift (einschl. engl. Paläographie [Handschriftenkunde]), Textüberlieferung |
S AL | Linguistische Literaturanalyse (z. B. Stilstatistik), Textlinguistik, "writing" |
S AM | Semiotik, Kommunikationswissenschaft, Pragmatik, nonverbale Kommunikation |
S AN | Soziolinguistik, Psycholinguistik, Sprachpolitik, Diskursanalyse |
S AO | Angewandte Linguistik, Kontrastive Linguistik, Fehlerlinguistik,
Linguistik und Fremdsprachenunterricht, Pädagogische Grammatiken |
S AP | Cognitive Science, künstliche Intelligenz, Text Processing
|
S B: | Englische Sprache |
S BA | Geschichte und Theorie der englischen Sprache |
S BB | Historische Grammatiken: grammatische Einzelprobleme in historischer
Darstel-lung (nicht auf eine Sprachepoche beschränkt) |
S BC | Altenglisch |
S BD | Altenglisch: grammatische und semantische Einzelprobleme |
S BE | Mittelenglisch |
S BF | Mittelenglisch: grammatische und semantische Einzelprobleme |
S BG | Neuenglische Grammatiken, englische Transformationsgrammatiken |
S BH | Einzelprobleme der neuenglischen Grammatik (einschl. historischer
Untersuchungen zur nachmittelenglischen Sprache, die nicht als
Primärliteratur zählen, d. h. nach 1850 erschienen sind) |
S BI | Phonetik der englischen Sprache
|
S BJ | Interpunktion und Orthographie der englischen Sprache |
S BK | Semantik, Etymologie, Lexikographie |
S BL | Praxis des Englischen (Idiomatik, sprachpraktische Stilistik;
Fachsprachen, u.a. Wirtschaftsenglisch)
|
S BM | Didaktik des Englischunterrichts |
S BN | Namenskunde |
S BP | Dialekte und Sprachformen aus dem Commonwealth |
S BQ | Geschichte und Theorie der USA-Sprache |
S BR | Praxis der USA-Sprache |
S BS | Schulbücher (nur Ausleihbestand)
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S C: | Nichtenglische Sprachen |
S CA | Indogermanisch |
S CB | Germanisch |
S CC | Deutsch |
S CD | Griechisch und Lateinisch |
S CE | Romanische Sprachen |
S CF | Sonstige Sprachen |
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N-ABTEILUNG |
Umfaßt sämtliche Nachschlagewerke, Wörterbücher, Atlanten sowie Hilfsmittel zur
Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten. |
N AA | Enzyklopädien |
N AB | Biographien |
N AC | Literaturlexika (einschließlich Autorenlexika) |
N AD | Zitate, Sprichwörter |
N AE | Geschichte |
N AF | Theologie, Philosophie |
N AG | Klassik |
N AH | Mythologie, Folklore |
N AI | Musik, bildende Künste, Theater |
N AJ | Geographie (einschließlich Atlanten) |
N AK | Linguistik (einschließlich 'artificial intelligence') |
N AL | Pädagogik, Didaktik |
N AM | Psychologie, Soziologie |
N AN | Technik, Handwerk, sonst. Berufssparten, Naturwissenschaften,
Ingenieur-wissenschaften (einsprachig) |
N AO | Massenmedien (Presse, TV, Film) |
N AP | Sonstiges |
N AR | Wirtschaft, Handel, Recht (einsprachig definierend) |
N BA | Englische etymologische Wörterbücher |
N BB | Altenglische Wörterbücher |
N BC | Mittelenglische Wörterbücher |
N BD | Neuenglische Wörterbücher (einsprachig) |
N BE | Neuenglische Wörterbücher (zweisprachig) |
N BF | Fachwörterbücher (mehrsprachig) |
N BG | Dialektwörterbücher |
N BH | Wörterbücher des amerikanischen Englisch |
N BI | Slangwörterbücher |
N BJ | Idiomatik- und Stilwörterbücher, Synonymwörterbücher |
N BK | Aussprachewörterbücher |
N BL | Namenwörterbücher |
N CA | Etymologische Wörterbücher aller nicht-englischen Sprachen |
N CB | Indogermanische Wörterbücher |
N CC | Griechische Wörterbücher |
N CD | Lateinische Wörterbücher |
N CE | Alt- und mittelhochdeutsche Wörterbücher |
N CF | Neuhochdeutsche Wörterbücher |
N CG | Niederländische und niederdeutsche Wörterbücher |
N CH | Dänische Wörterbücher |
N CI | Schwedische Wörterbücher |
N CJ | Norwegische Wörterbücher |
N CK | Isländische und altisländische (altnordische) Wörterbücher |
N CL | Französische Wörterbücher |
N CM | Italienische Wörterbücher |
N CN | Spanische Wörterbücher |
N CO | Sonstige Wörterbücher |
N DA | Computer, Textverarbeitung |
N DB | Niederländische und niederdeutsche Wörterbücher |
N DC | Studienführer (In- und Ausland), kulturelle Einrichtungen, Hochschulen |
N DD | Bibliothekarische Hilfsmittel: Bibliothekswesen |
N DE | Bibliothekarische Hilfsmittel: Bibliographien, die mehr als den
Bereich der englischen Sprache und Literatur umfassen. |
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Z-ABTEILUNG |
Bei den Zeitschriften wird in der Regel ein Titelkürzel als zweite Signaturzeile verwendet. |
Beispiel: | Z AB | = Annual Bibliography |
| Z PNU | = Praxis des neusprachlichen Unterrichts |
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Neue, noch ungebundene Zeitschriftenhefte können bei der Bibliothekarin in GB 6/40 eingesehen werden. |
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Literaturabteilung (Jahrhunderte - England und Amerika, L-Abt. und Abt. 1) |
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In diesen Abteilungen besteht die zweite Signaturzeile in der Regel aus einem Autoren-kürzel,
das - soweit möglich - aus den ersten drei Buchstaben des Autorenzunamens ge-bildet wird.
Unter diesem Autorenkürzel stehen auch die Sekundärschriften zu dem betreffenden Autor.
Die signaturmäßige Gruppierung in Primär- und Sekundärliteratur leistet die dritte Signaturzeile.
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Beispiel: | A20C FAU | = Amerika, 20. Jhdt, Prosa Faulkner |
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SHAKESPEARE-LITERATUR |
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Die Shakespeare-Literatur ist aus der Literatur des 16. Jahrhunderts herausgelöst und erhält
die Abteilungskennzeichnung 16S. Die Literatur in der Abteilung 16S ist in drei Gruppen
geordnet: Werkausgaben, Einzelwerke und Sekundärliteratur. |
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Werkausgaben: |
16S AAA | Werkausgaben in englischer Sprache (einschließlich Ausgaben mit Über-setzung des Textes) |
16S AAB | Anthologien und nicht alphabetisch geordnete Zitatensammlungen |
16S AAC | Apokrypha und dazugehörige Sekundärliteratur |
16S AAD | Werkausgaben in Übersetzung (Ordnungszahl 1-80) und Literatur zu Problemen
der Shakespeare-Übersetzung(201ff). |
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Einzelwerke und Sekundärliteratur zu Einzelwerken |
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Nach dem Prinzip des Autorenkürzels erhalten die Einzelwerke ein Kürzel, wenn möglich,
die ersten drei Buchstaben des Titels. |
16S ALL | All's Well That Ends Well |
ANT | Antony and Cleopatra |
ASY | As You Like It |
COM | The Comedy of Errors |
COR | Coriolanus |
CYM | Cymbeline |
HAM | Hamlet |
HIV | Henry IV |
HV | Henry V |
HVI | Henry VI |
HVIII | Henry VIII |
JOH | King John |
JUL | Julius Caesar |
LEA | King Lear |
LOV | Love's Labour's Lost |
MAC | Macbeth |
MEA | Measure for Measure |
MER | The Merchant of Venice |
MEY | The Merry Wives of Windsor |
MID | A Midsummer Night`s Dream |
MUC | Much Ado about Nothing |
OTH | Othello |
PER | Pericles |
POE | Poems (einschließlich Poems und Sonnets in einem Band) |
RII | Richard II |
RIII | Richard III |
ROM | Romeo and Juliet |
SON | Sonnets |
TAM | The Taming of the Shrew |
TEM | The Tempest |
TIM | Timon of Athens |
TIT | Titus Andronicus |
TRO | Troilus and Cressida |
TWE | Twelfth Night |
TWO | The Two Gentlemen of Verona |
WIN | The Winter's Tale |
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Die Sekundärliteratur zu diesen Einzelwerken erhält das gleiche Kürzel. |
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Sekundärliteratur zu Shakespeare, die nicht auf ein einzelnes Stück beschränkt ist.
Der erste Buchstabe der Dreiergruppe bezeichnet die Aufgliederung in drei Großbereiche:
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X | Realien (technical criticism) |
Y | Kritik (literary criticism) |
Z | Zeitschriften |
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16S  | XAA | Bibliographien |
| XBB | Companions, Outlines, überwiegend sachinformatorische
Einführungen |
| XCC | Sprachlexika (Konkordanzen, Wörterbücher,
Quotation Books) |
| XDD | Grammatiken und andere Untersuchungen zur Sprache |
| XEE | Background (zeitgenössische Kultur; literarische
Wechselbeziehungen; Einflüsse) |
| XFF | Zeitgenössisches Theater (Theaterbauten,
Aufführungen, Schauspieler, Publikum) |
| XGG | Nachleben auf dem englischen Theater |
| XHH | Nachleben in England in sonstigen Bereichen (Kunst, Musik, Festivals) |
| XJJ | Nachleben in anderen Ländern |
| XKK | Quellen |
| XLL | Textfragen (Textüberlieferungen, Textkritik, Fälschungen
und Adaptionen) |
16S  | YAA | Biographien, Fragen der Autorenschaft |
| YBB | Gesamtdarstellungen, Einführungen in die Shakespeare-Kritik |
| YCC | Geschichte der Shakespeare-Kritik. Allusion Books; historisch orientierte
Essaysammlungen aus der Shakespeare-Kritik |
| YDD | Essaysammlungen der modernen Shakespeare-Kritik |
| YEE | Untersuchung von Teil- oder Einzelaspekten des Werkes |
| YFF | Verschiedenes |
16S  | ZJB | Shakespeare-Jahrbuch |
| ZJO | Shakespeare-Jahrbuch (Ost) |
| ZNS | New Shakespeare Society Publications |
| ZRO | Shakespeare Research and Opportunities |
| ZSN | Shakespeare Newsletter |
| ZSQ | Shakespeare Quarterly |
| ZSU | Shakespeare Survey |
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DRITTE SIGNATURZEILE |
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Die dritte Signaturzeile besteht aus einer Zahlengruppe, die die jeweilige Schrift als Werkausgabe,
Briefesammlung, Einzelwerk oder Sekundärschrift ausweist.
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Zahlengruppen für Werkausgaben
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Die Zahlengruppen für Werkausgaben können ein-, zwei- oder vierstellig sein. Bei der vierstelligen
Zahlengruppe ist zu beachten, daß die ersten beiden Ziffern maßgebend für die Ordnung sind, die letzten
beiden Ziffern sind interne Ordnungsziffern und können von 01-99 reichen. Die vierstelligen Zahlen sind
also als zweistellige mit angehängter Ordnungszahl zu betrachten. Die Ordnungszahlen für Werkausgaben
reichen demnach von 1-74 (01-99).
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Die Ordnung ist dabei wie folgt: |
z.B. | A20C HEM 3801 vor |
| A20C HEM 46 |
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Zahlengruppen für Werkausgaben
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Die Zahlengruppen für Briefesammlungen sind zwei- oder vierstellig und gehorchen den
gleichen Prinzipien wie bei den Werkausgaben. Maßgeblich sind also die ersten beiden Ziffern.
Die Zahlengruppen reichen von:
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81(01-99) - 99(01-99) |
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Zahlengruppen für Einzelwerke
|
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Die Zahlengruppen für Einzelwerke können drei- oder fünfstellig sein. Abweichend von den Werkausgaben
und Briefesammlungen sind hier die ersten drei Ziffern maßgeblich. Die letzten beiden Ziffern sind wieder
interne Ordnungszahlen.
Die Zahlengruppen reichen von:
|
101(01-99) - 199(01-99) |
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Zahlengruppen für Sekundärliteratur
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Die Zahlengruppen für Sekundärliteratur bestehen aus drei- oder fünfstelligen Zahlen. Innerhalb der
Sekundärliteratur werden folgende Gruppen unterschieden:
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Bibliographien erhalten die Zahlen:
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201(01-99) - 210(01-99) |
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Konkordanzen erhalten die Zahlen:
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211(01-99) - 220(01-99) |
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Allgemeine Sekundärliteratur
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Sekundärliteratur, die bis 1929 erschienen ist, erhält eine Zahl aus dem Bereich:
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221(01-99) - 299(01-99) |
Bei Sekundärschriften, die ab 1930 erschienen sind, entsprechen die ersten beiden Ziffern
dem Ersterscheinungsjahr des Buches. Die nachfolgende Ziffer oder nachfolgenden drei Ziffern
sind wiederum Ordnungszahlen. Maßgebend für die Ordnung sind also die ersten beiden Ziffern.
|
Beispiel: | Ist ein Buch 1974 erstmals erschienen, erhält es die Ziffern
74 mit entsprechen-der Ordnungszahl:
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741 oder 74001
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Für die Abfolge der drei- und fünfstelligen Zahlen gilt folgendes Prinzip:
Innerhalb einer Jahreszahl ordnen zuerst alle dreistelligen Zahlen, im Anschluß daran
die fünfstelligen:
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z.B. | 749  | vor |
| 74001 | vor |
| 751 | |
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Für Sekundärschriften mit Ersterscheinungsjahr ab 2000 gilt das gleiche Prinzip, jedoch
mit einem der Zahlenkombination vorangestelltem ‚Z' für Zweitausend,
|
also | Z 00 (001) - Z 00 (999)  | für 2000 |
| Z 01 (001) - Z 01 (999) | für 2001 |
| usw. | |
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Ausleihbestand |
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Der Ausleihbestand (Etage 5) wird nach den gleichen Prinzipien wie der Präsenzbestand systematisiert.
Bücher aus dem Ausleihbestand sind im Katalog an einer roten Katalogkarte oder aber an dem Zusatz
"Ausleihe" auf der (weißen) Katalogkarte erkennbar.
Die Signaturen des Ausleihbestands erhalten in der dritten Signaturzeile hinter der Zahlengruppe einen
Kleinbuchstaben, beginnend bei "d".
Außerdem tragen die Bücher des Ausleihbestands auf dem Buchrücken ein rotes Signaturschild.
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Videothek |
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Seit dem Wintersemester 1995/96 ist im Englischen Seminar die Videothek auch für die Studierenden
der Anglistik und Amerikanistik zugänglich.
Die Videothek befindet sich in Raum 6/41a (innerhalb der Bibliothek, hinten links).
Der Katalog befindet sich neben den Mikrofichegeräten auf Ebene 6. Zusätzlich sind die Titel auch im
alphabetischen Zettelkatalog aufgeführt. Die Videothek umfaßt derzeit ca. 1.100 Videokassetten mit Spielfilmen,
Dokumentationen etc. aus den Bereichen Literatur, Theater, Bri-tish and American Studies, Wirtschaftsanglistik und
Linguistik.
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Ausleihberechtigt sind: |
- Mitarbeiter/innen des Englischen Seminars
- Studierende der Anglistik und Amerikanistik unter Vorlage ihrer Studienbescheinigung(Studentenausweis reicht nicht)
- Mitarbeiter/innen anderer Institute (auf Anfrage)
- Studierende anderer Fächer mit Bescheinigung des/r Dozenten/in bezüglich der Notwendigkeit für
das jeweilige Seminar / die jeweilige Hausarbeit
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Die aktuellen Öffnungszeiten der Videothek entnehmen Sie bitte den Aushängen.
Die Leihfrist für die Studierenden beträgt eine Woche.
Eine Verlängerung ist möglich, aber nur, wenn der Film/die Kassette nicht vorgemerkt ist!
Die Verlängerungsfrist beträgt maximal eine Woche.
Es können maximal drei Videokassetten gleichzeitig entliehen werden.
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Ausleihverfahren |
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Die Filme sind im gebundenen Videokatalog aufgelistet, der auf Etage 6 neben den Mikrofichegeräten
zur Einsicht bereit liegt. Die Nummern der gewünschten Filme sind anhand dieses Katalogs vor der Ausleihe
zu ermitteln.
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